Verfasst von: landsegler | 08/09/2013

es geht weiter

In Arbeit das Sonnen-/Regenvordach für „Mobil Dick“

Bagger-MobilDick-Platz

der neue Stellplatz für den neuen Trailer „Mobil Dick“

Verfasst von: landsegler | 08/08/2013

Kurzer Bericht

Wir sind aus Dänemark kommend zurück in Süddeutschland.
Kurzer Bericht:
Mit der neuen Gespannkombination – Nissan Navara D40, 2,2 t leer,
2,6 t beladen, 190 PS + 2-Achs-Trailer mit ca. 2,5 t ges. – sind wir wirklich
sehr zufrieden. Das Gespann läuft sehr ruhig, sogar in Gefällestrecken (gut eingestellte und regelmäßig überprüfte Auflaufbremse; 4 Räder gebremst). Das gelegentlich auftretende weiche Längsruckeln auf welligen Straßen ist in dieser Kombination selten. Mit größeren Rädern am Trailer und einer damit auch erforderlichen Höherlegung ließe sich das wohl fast ganz beseitigen; da müssen wir mal mit dem TÜV reden … Bei einem Ges.-Gespanngewicht von 5,1 t hat es sich gut bewährt, schwere Ladung auf die Navara-Pritsche zu packen. 400 kg vorn statt hinten ergibt eine „Verhältnis-Differenz“ von 800 kg! So war die Zugmaschine schwerer als der Trailer, also besser als die Relation 1:1. Ein kurzer Test auf fast leerer und glatter Autobahn in der Ebene mit bis zu 110 km/h zeigte auch keine Unruhe im Gespann. So kann man überlegen, ob eine Aufwertung des Trailers auf 100 km/h Zulassung nützlich sein wird; die Zugmaschine muss dann allerdings im Leergewicht etwas aufgelastet werden (ca. 300 kg), evtl. mit einer fix montierten Stahlplatte auf der Pritsche; das Heck eines PickUp ist ohne Last auf der Pritsche sowieso zu leicht. Seitenwind und Druckwellen bemerkt man nicht. Dieselbedarf war gemittelt über die Gesamtstrecke von fast 3000 km 15 l. Um das rückwärts rangieren zu erleichtern wird die Zugmaschine eine Frontrangierkupplung bekommen; und für enge, kritische Parklücken/Stellplätze an schmalen Wegen denken wir auch noch an Mover an der gesteuerten Achse.

Verfasst von: landsegler | 17/07/2013

3 Wochen Ferien / Urlaub

Landsegler Office and Work Shop are closed from 18. Juli 2013 to 09. August 2013. Mail polling will be made daily in the late evening – using aram@landsegler.de

We will post some reports from Rømø just here in this blog or in Facebook account: “Landsegler Manufaktur” – we are present on Rømø – Camp Lakolk – sailing on Sønderstrand –  from 20.07. to 04.08.2013.

Verfasst von: landsegler | 15/07/2013

Wetter

Wo wir sind, da ist das Wetter gut – auch wenn´s regnet !

Da macht es uns dann auch nichts aus wenn da so´ne Tussi von Sylt meinte:
„Der Trailer sieht aus wie Klotrennwände“
Und als sie einen Blick nach innen riskierte:
„Der hat ja sogar ´ne Nasszelle“

Mir blieb nur noch zu sagen: „Eben !“
…..
Tja, auf Sylt achtet man wohl sehr auf die Oberfläche.

Verfasst von: landsegler | 15/07/2013

Alles drin und dran

Das gilt nun als fertig  ....  vorläufig ....

Der gilt nun als fertig …. vorläufig …. irgend etwas Neues fällt uns ja immer ein

Alles drin und dran – nun ja – später kommen hinzu: Photovoltaikanlage, Funkanlage (Flugfunk, Seefunk und Afu -> UKW + KW). Eine kleine Antenne für UMTS ist schon montiert; ein WLAN-Router ist auch schon drin. Und noch später soll auch noch ein Windgenerator (Eigenbau) ergänzt werden. Was man so braucht ….. wenn man autark werden will. Externstrom vom Campingplatz für 0,50 Euro/kWh wollen wir auch nicht haben.

Verfasst von: landsegler | 14/07/2013

Ganz neu und gleich mal ergänzen

Heckkamera einbauen und verdrahten

Heckkamera einbauen und verdrahten

Provisorisches Hardtop (Regenschutzhabe)

Provisorisches Hardtop (Regenschutzhabe)

Das provisorische Hardtop wurde gefertigt mit Alu-Konstruktionsprofilen (20 x 20) und Alu-Dibondplatten (2 mm); das ist recyclingfähig in 1. Ordnung. Das kann wieder zerlegt werden und dann das Material für ein anderes Projekt mit geringem Schnittverlust direkt verwendet werden. Für die Bauzeit wurde ein Wochenende benötigt, mit allen Tätigkeiten wie Planung, Konstruktion, Zuschnitte, Montage, Folien-Beschriftungen.

Verfasst von: landsegler | 07/07/2013

Kosmetik

Selbst gemacht: Entwurf, Plot und Transfer

Selbst gemacht: Entwurf, Plot und Transfer

Jedes Detail hat seinen fixen Platz

Jedes Detail hat seinen fixen Platz

Alle Fenster nun drin. 10 Stück (mit Dachluke)

Alle Fenster nun drin. 10 Stück (mit Dachluke)

 

Verfasst von: landsegler | 02/07/2013

Zugmaschine, die neue

NISSAN Navara, der neue

NISSAN Navara, der neue

Max. Anhängelast: 3000 kg – Motor: Diesel 2,5 l, 140 kW/190 PS
Das also wird die künftige Zugmaschine für Mobil Dick.

Mit dem künftigen NISSAN Navara kann 3000 kg gezogen werden. Eine Zulademöglichkeit von max. 840 kg im Anhänger ist dann für unseren Bedarf mehr als genug, zumal die schweren Sachen auf der Pritsche des Navara (bis 1050 kg)  sein werden; denn das Gewichtsverhältnis von Zugmaschine zu Anhänger ist für eine sichere Fahrt viel besser – vorne schwerer, hinten leichter! Natürlich muss beachtet werden, dass zur Zuladung auch bis zu 5 Personen zählen können, also statistisch ca. 400 kg – vielleicht auch 500 kg!
Also haben wir eine max. Ladekapazität von – gemeinsam ca. 1890 kg – das wird ja wohl reichen ….. so ein Gesamtgespanngewicht von bis zu ca. 6000 kg.

Verfasst von: landsegler | 01/07/2013

Leergewicht

Unter „Leergewicht“ verstehen wir: Der Anhänger in abfahrbereitem Zustand und mit der Grundausrüstung, die immer im Trailer bleibt. Zum abfahrbereitem Zustand  gehört: Küchenausrüstung mit Pött un Pann, betriebsbereite Nasszelle mit Klospülwasser.  ca. 10 l Frischwasser, ca. 10 l im LPG-Tank, Polster und Matratzen, Bettzeug.

Nach einer ersten offiziellen Wiegung im o.g. Zustand haben wir nun ein Leergewicht von 2160 kg. Damit haben wir eine technisch mögliche max. Zulademöglichkeit von 840 kg bei Verwendung einer Zugmaschine mit min. 3000 kg zul. Anhängelast.

Zur Zuladung rechnen wir: Lebensmittel, zusätzliches Frischwasser, zusätzliches LPG, Gepäck, Werkzeuge, Werkgeräte, Sportgeräte.

Bei einer Zuladung von max. 340 kg kann der Trailer mit dem alten NISSAN Navara gezogen werden; also mit zul. Anhängelast 2500 kg.

Mit dem künftigen NISSAN Navara III kann 3000 kg gezogen werden. Eine Zulademöglichkeit von max. 840 kg im Anhänger ist dann für unseren Bedarf mehr als genug, zumal die schweren Sachen auf der Pritsche des Navara  sein werden; denn das Gewichtsverhältnis von Zugmaschine zu Anhänger ist für eine sichere Fahrt viel besser – vorne schwerer, hinten leichter!

Verfasst von: landsegler | 17/06/2013

Prima Klima im Trailer

für die sonnigen, heißen Sommertage

für die sonnigen, heißen Sommertage … auf dem Tisch liegt bereit ein Rollo für die Dachluke

Vorbereitung auf die heißen Tage. Die Rollos sind nun im Trailer, gerade rechtzeitig; demnächst erwarten wir hier am Oberrhein  37 Grad C. Das „runde Ding“ ist ein Lüfter ohne Propeller, der wirkt schon fast so gut wie eine Klimaanlage, bei nur ca. 30 Watt Energiebedarf.

Und für die Zukunft plane ich noch eine „natürliche Klimatisierung“ mit Hilfe eines sogenannten Windkamins. Das ist ein uraltes, persisches/arabisches Verfahren der Wüsten-Nomaden und ein frühes Architekturmerkmal in sehr heißen Regionen. Damit gibt es Lüftung/Kühlung mit thermodynamischer Solarenergie ohne Umweg über die Elektrizität; also sind keine teuren Solarpanels nötig! Auch im Jemen kann man an Lehmhäusern die sog. Windtürme sehen. Für den Anhänger braucht man nur ein Stück schwarzen „Kamin“ auf dem Dach. Der „Kamin“ kann aus schwarzen Textilien gemacht sein. Das ist einfach, billig, selbst machbar, leicht und raumsparend zu verpacken!

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